Die Dornbirner Bulldogs, der EHC Lustenau und der SC Samina Hohenems werden auch in der kommenden Saison Teil der Ö Eishockey Liga sein. Ab Oktober 2025 startet die Liga mit einigen spannenden Neuerungen. In ihre fünfte Saison geht die Liga mit zwei regionalen Divisionen – Ost und West – und insgesamt elf teilnehmenden Klubs. Die Teilnehmerzahl bleibt somit unverändert, aber die Struktur wird aufgeteilt, was für zusätzliche Spannung sorgen dürfte.
Neue Struktur: Divisionen Ost und West
Die Ö Eishockey Liga 2025/2026 wird mit zwei regionalen Divisionen starten. In der Division West spielen insgesamt sechs Teams, darunter die drei Ländle-Klubs. Neben den Dornbirner Bulldogs, EHC Lustenau und dem SC Samina Hohenems gehören auch der EHC Crocodiles Kundl, der HC Kufstein und die WSG Swarovski Wattens Penguins zur West-Staffel. Die Teilnehmer aus der Region Vorarlberg werden sich erneut spannende Duelle liefern und hoffen auf eine starke Saison.
Teams aus Vorarlberg stark vertreten
In der Division West stellt Vorarlberg mit den Dornbirner Bulldogs, dem EHC Lustenau und dem SC Samina Hohenems gleich drei Teams. Damit bleibt die Region weiterhin ein wichtiger Bestandteil der Liga und sorgt für zusätzliche Spannung, da lokale Rivalitäten eine zentrale Rolle spielen werden. Die Teams haben sich in der letzten Saison gut geschlagen und werden auch dieses Jahr wieder mit ambitionierten Zielen in die Saison starten.
Der Dornbirner Eishockeyclub Bulldogs
Der Dornbirner Eishockeyclub Bulldogs blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück und wird auch 2025/2026 wieder zu den favorisierten Mannschaften in der Division West zählen. Die Bulldogs haben in der vergangenen Saison ihre Qualitäten unter Beweis gestellt und sind ein ernstzunehmender Konkurrent für alle Teams. Mit einer starken Mischung aus erfahrenen Spielern und jungen Talenten wird das Team auch in der kommenden Saison versuchen, an der Spitze mitzuspielen.
Der EHC Lustenau: Aufstiegsambitionen
Der EHC Lustenau hat sich als eines der konstantesten Teams in der Liga etabliert und wird in der kommenden Saison mit großen Ambitionen an den Start gehen. Der Verein hat sich im Sommer verstärkt und hofft, in der neuen Struktur der Liga noch weiter nach oben zu klettern. Die Fans dürfen sich auf spannende Spiele und eine leidenschaftliche Leistung des Teams freuen.
SC Samina Hohenems: Ein Team mit Potential
Auch der SC Samina Hohenems wird in der kommenden Saison wieder mit von der Partie sein. Das Team hat in den letzten Jahren viel Erfahrung gesammelt und wird sich in der neuen Division West nicht nur beweisen, sondern auch mit einem zielstrebigen Kader angreifen. Die Mannschaft aus Hohenems ist bekannt für ihre kämpferische Einstellung und wird sicherlich alles daran setzen, sich in der Liga weiter zu etablieren.
Ein Blick auf die weiteren Teams in der Division West
Neben den drei Vorarlberger Teams gibt es noch weitere starke Konkurrenten in der Division West. Der EHC Crocodiles Kundl, der HC Kufstein und die WSG Swarovski Wattens Penguins werden ebenfalls ihre Kräfte messen und um den Titel kämpfen. Diese Teams haben in der letzten Saison solide Leistungen gezeigt und werden sicherlich auch in der neuen Saison wieder um vordere Plätze mitspielen.
Neuerungen in der Saison 2025/2026
Die Einführung der regionalen Divisionen ist eine der großen Neuerungen in der fünften Saison der Ö Eishockey Liga. Durch die Aufteilung in Ost und West erhofft sich die Liga eine noch spannendere Saison, bei der lokale Rivalitäten und Duelle an Bedeutung gewinnen. Dies könnte den Wettbewerb auf ein neues Level heben und für die Fans noch interessanter machen.
Spannende Saison voraus
Die neue Saison der Ö Eishockey Liga verspricht viele spannende Spiele und Überraschungen. Mit der Aufteilung in zwei regionale Divisionen, der starken Präsenz von Ländle-Klubs und der erhöhten Wettbewerbsfähigkeit in der Liga dürften die Fans in Vorarlberg und darüber hinaus einiges erwarten. Die Dornbirner Bulldogs, der EHC Lustenau und der SC Samina Hohenems werden in der Division West sicherlich eine zentrale Rolle spielen.